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PRESSE

»Oliver Dierssen erklärt, wie Eltern ihren Frieden schließen können und so auch gleichzeitig gute Vorbilder für ihre Kinder sind.«

 - Carolin Burchardt

Redaktionsnetzwerk Deutschland

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»Der Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie erklärt mit viel Fingerspitzengefühl, wie ein besseres Miteinander zwischen Eltern und Kindern gelingt. Es finden sich hilfreiche Anleitungen, wie Eltern mehr Verständnis für die eigenen Emotionen und die ihrer Kinder aufbringen.«

- Marie-Thérèse Fleischer

Gehirn & Geist

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»Dr. Oliver Dierssens Buch ist nicht nur der perfekte Begleiter für frischgebackene Eltern. Es erklärt fundiert, wie sich unser eigenes Verhalten auf das der Kinder auswirkt – und umgekehrt. Dierssen gelingt es mit Praxisbeispielen, dass wieder eine Nähe auf- und ausgebaut werden kann.«

- Sven Lehmann

Frankfurter Rundschau

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»Dieses Buch sollten alle Eltern lesen. Das Buch fragt nach, wie man selbst Liebe erkennen und ausdrücken kann. Vielleicht könnte man sagen, es geht auch um Resilienz, um die Widerstandskraft, familiäre Krisen und Unwägbarkeiten auszuhalten und zu meistern.«

- Katharina Spangler

Mamafürsorge-Podcast

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»Tröstlich - wir legen euch Olivers Buch sehr, sehr ans Herz.«

- Danielle Graf

Das gewünschteste Wunschkind

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»Kinder- und Jugendpsychiater Dr. Oliver Dierssen hat ein Buch über Entfremdung zwischen Eltern und Kindern geschrieben.«

- Maren Rosche

Stern

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»Oliver Dierssen schreibt über Nähe und Abstand zum eigenen Kind, über Eltern, die ihre Grenzen nicht wahrnehmen, und wie man als Elternteil damit umgeht, wenn sich die eigenen Kinder distanzieren..«

- Nina Kammleiter

Süddeutsche Zeitung

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»Das Kind hört nicht, verschließt sich, es wird viel gestritten: Wenn es in der Familie schlecht läuft, fällt es vielen Eltern schwer, das zuzugeben. Psychiater Oliver Dierssen erklärt, wie es gelingen kann, Ohnmacht zu überwinden.«

- Sonja Stössel

WELT

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Buchtipp Psychologie Heute 1/23

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Dierssen schreibt über Enttäuschungen, Zurückweisungen, Machtkämpfe, Hilflosigkeit und Schuldgefühle.. Er plädiert für einen bedürfnisorientierten Umgang miteinander. Wer hat welche Bedürfnisse – seelische oder materielle – und wie können wir sie am besten stillen?

- Duygu Ozkan

Die Presse

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